Knäckebrot und ein Elch,
endlich in Schweden! Es ist unglaublich, aber sobald man die
Grenze überfährt ist man in einer völlig neuen Welt:
- nur noch blonde Mädels (ansonsten keine Zivilisation)
- statt Tiger und Leoparden nur noch Elche
aber das beste
- statt wie in Deutschland nur lächerliche 16% hier in
Schweden sage und schreibe 25% Mehrwertsteuer!!!
Na das ist ja mal was, oder Leute?
Erstes Ziel ist Växjö, unser zukünftiger Studienort um ein
paar Tonnen unseres Gepäckes zu deponieren. Über Växjö
werde ich natürlich später noch zu sprechen kommen. Die Zeit
ist noch nicht reif. Zunächst machen wir noch eine Rundreise
durch den Norden (Vanessa und ich real, ihr in eurem Kopf).
Also entspannt euch und hört mir zu...
Schweden liegt am Meer.
Ist ja klaro, dass wir uns die Küste mal anschauen, also ab nach Westen bis man keinen festen Boden mehr unter den Füßen hat. Dort gibt es sehr schöne Orte. Auf den Bildern links von euch seht ihr Smögen, den würdet ihr (s)mögen. Er ist zwar schon ca. 2000 Einwohner (oder sogar mehr) groß, aber junggeblieben.
Smögen ist unter Touristen sehr bekannt und viele Schweden verbringen ihre Sommerurlaube hier wo sie Angeln, ein Buch lesen, miteinander reden, durch das Zentrum schlendern oder mit ihrem Boot bei vollaufgedrehter Musik am Pier entlangheizen.
Was also macht man an einem Ort wie Smögen,
werdet ihr euch fragen? Darauf gibt es sicher mehr als eine Antwort. Wir haben uns aber die beste ausgesucht: Schokoladenfondue.
Fragen wir mal Fred was er dazu meint: "Statt des sonst üblichen Brenners erhitzen Sie den Fondue-Topf, in dem Sie die Schokolade zum Schmelzen bringen, mit einem Teelicht. Dazu geben Sie die bereits erhitzte Schlagsahne und je nach Geschmack einen Schuss Cognac od. Kirschwasser, es schmeckt aber auch ohne Alkohol. Die mundgerechten Brot-, Biscuit, -Bananen- und/oder Ananasstückchen werden jeweils auf einen Schaschlikspieß gesteckt und können so von Ihren Gästen in die Schokoladenmasse getaucht werden."
Wenn ihr jetzt Hunger bekommen habt, dürft ihr gerne eine kurze Pause von circa 5 Minuten machen, in der ihr etwas essen könnt( z.B. eine Brezel oder ein Leberwurstbrot).
Ich mache hier schon einmal weiter mit den nächsten Bildern. Das erste zeigt, wie ich ins Meer springe um mich zu erfrischen. Das zweite ist ein weitere toller Ort an der Küste...
Wenn ihr bisher aufmerksam gelesen habt werdet ihr euch sicher fragen,
wie wir die Nächte verbringen. Genaue Infos dazu kann ich leider
nicht geben, aber zumindest die Rahmenbedingungen werde ich euch
schildern. Wir haben stets 2 Möglichkeiten, im Auto oder im Zelt,
je nachdem was praktischer ist. Unser Zelt ist eine Spezialkonstruktion,
wie ihr auf dem Bild rechts von euch sehen könnt. Es "schwebt" über dem Boden (zumindest hat man den Eindruck, in Wirklichkeit steht es aber auf zwei Grashalmen). In Schweden gibt es ein Gesetz, dass man überall campen darf wo man möchte und jedes Gebiet betreten darf. Das kommt uns natürlich gelegen. An dem Ort, wo dieses Bild geschossen wurde haben wir übrigens nachts auch einen Elch gehört (Vanessa sagt zwar immer noch, das wäre ich gewesen, aber ich glaube eher sie hatte Angst).
Oft schlafen wir aber auch einfach im Auto. Da wir einen Kombi haben ist auch das kein Problem. Vor allem in Städten ist es natürlich schwierig einen Platz für ein Zelt zu finden.
Ich habe das Gefühl ihr seid nun nicht mehr aufnahmefähig. Morgen bzw. übermorgen werde ich bereits den nächsten Eintrag (wir computerfreaks nennen das "post") veröffentlichen. Dann gibt es auch die Ergebnisse der Umfrage (ich kann nur sagen "es ist spannend"). Außerdem habe ich meinen Hitcounter verändert und auf null zurückgesetzt (ab jetzt wird nicht mehr gezählt, wenn ich selbst zum 100sten Mal auf diese Seite gehe), d.h. ab jetzt gilt 100 Besuche die Woche, sonst ist hier Schluss!
Wie ihr vielleicht bemerkt habt, gibt es nun auch ein Gästebuch
auf dieser Seite. Ich habe 1 Stunde gebraucht, um die Farbe in
gelb zu verändern, also nutzt es gefälligst auch.
Viele Grüße,
Fabian
endlich in Schweden! Es ist unglaublich, aber sobald man die
Grenze überfährt ist man in einer völlig neuen Welt:
- nur noch blonde Mädels (ansonsten keine Zivilisation)
- statt Tiger und Leoparden nur noch Elche
aber das beste
- statt wie in Deutschland nur lächerliche 16% hier in
Schweden sage und schreibe 25% Mehrwertsteuer!!!
Na das ist ja mal was, oder Leute?
Erstes Ziel ist Växjö, unser zukünftiger Studienort um ein
paar Tonnen unseres Gepäckes zu deponieren. Über Växjö
werde ich natürlich später noch zu sprechen kommen. Die Zeit
ist noch nicht reif. Zunächst machen wir noch eine Rundreise
durch den Norden (Vanessa und ich real, ihr in eurem Kopf).
Also entspannt euch und hört mir zu...
Schweden liegt am Meer.
Ist ja klaro, dass wir uns die Küste mal anschauen, also ab nach Westen bis man keinen festen Boden mehr unter den Füßen hat. Dort gibt es sehr schöne Orte. Auf den Bildern links von euch seht ihr Smögen, den würdet ihr (s)mögen. Er ist zwar schon ca. 2000 Einwohner (oder sogar mehr) groß, aber junggeblieben.
Smögen ist unter Touristen sehr bekannt und viele Schweden verbringen ihre Sommerurlaube hier wo sie Angeln, ein Buch lesen, miteinander reden, durch das Zentrum schlendern oder mit ihrem Boot bei vollaufgedrehter Musik am Pier entlangheizen.
Was also macht man an einem Ort wie Smögen,
werdet ihr euch fragen? Darauf gibt es sicher mehr als eine Antwort. Wir haben uns aber die beste ausgesucht: Schokoladenfondue.
Fragen wir mal Fred was er dazu meint: "Statt des sonst üblichen Brenners erhitzen Sie den Fondue-Topf, in dem Sie die Schokolade zum Schmelzen bringen, mit einem Teelicht. Dazu geben Sie die bereits erhitzte Schlagsahne und je nach Geschmack einen Schuss Cognac od. Kirschwasser, es schmeckt aber auch ohne Alkohol. Die mundgerechten Brot-, Biscuit, -Bananen- und/oder Ananasstückchen werden jeweils auf einen Schaschlikspieß gesteckt und können so von Ihren Gästen in die Schokoladenmasse getaucht werden."
Wenn ihr jetzt Hunger bekommen habt, dürft ihr gerne eine kurze Pause von circa 5 Minuten machen, in der ihr etwas essen könnt( z.B. eine Brezel oder ein Leberwurstbrot).
Ich mache hier schon einmal weiter mit den nächsten Bildern. Das erste zeigt, wie ich ins Meer springe um mich zu erfrischen. Das zweite ist ein weitere toller Ort an der Küste...
Wenn ihr bisher aufmerksam gelesen habt werdet ihr euch sicher fragen,
wie wir die Nächte verbringen. Genaue Infos dazu kann ich leider
nicht geben, aber zumindest die Rahmenbedingungen werde ich euch
schildern. Wir haben stets 2 Möglichkeiten, im Auto oder im Zelt,
je nachdem was praktischer ist. Unser Zelt ist eine Spezialkonstruktion,
wie ihr auf dem Bild rechts von euch sehen könnt. Es "schwebt" über dem Boden (zumindest hat man den Eindruck, in Wirklichkeit steht es aber auf zwei Grashalmen). In Schweden gibt es ein Gesetz, dass man überall campen darf wo man möchte und jedes Gebiet betreten darf. Das kommt uns natürlich gelegen. An dem Ort, wo dieses Bild geschossen wurde haben wir übrigens nachts auch einen Elch gehört (Vanessa sagt zwar immer noch, das wäre ich gewesen, aber ich glaube eher sie hatte Angst).
Oft schlafen wir aber auch einfach im Auto. Da wir einen Kombi haben ist auch das kein Problem. Vor allem in Städten ist es natürlich schwierig einen Platz für ein Zelt zu finden.
Ich habe das Gefühl ihr seid nun nicht mehr aufnahmefähig. Morgen bzw. übermorgen werde ich bereits den nächsten Eintrag (wir computerfreaks nennen das "post") veröffentlichen. Dann gibt es auch die Ergebnisse der Umfrage (ich kann nur sagen "es ist spannend"). Außerdem habe ich meinen Hitcounter verändert und auf null zurückgesetzt (ab jetzt wird nicht mehr gezählt, wenn ich selbst zum 100sten Mal auf diese Seite gehe), d.h. ab jetzt gilt 100 Besuche die Woche, sonst ist hier Schluss!
Wie ihr vielleicht bemerkt habt, gibt es nun auch ein Gästebuch
auf dieser Seite. Ich habe 1 Stunde gebraucht, um die Farbe in
gelb zu verändern, also nutzt es gefälligst auch.
Viele Grüße,
Fabian
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