Göteborg eine Stadt wie aus dem Poesiealbum,
falls ihr euch noch erinnert, hatte ich in meinem 2ten Post geschrieben, dass ich bereits einen Monat weiter bin, als ihr hier meine Erlebnisse lesen könnt. Falls ihr das nicht mehr wisst, könnt ihr ja noch mal einen Blick auf eure Notizen werfen. Ich studiere hier also mittlerweile schon einen Monat.
Es gibt natürlich sehr viel zu erzählen, aber ich werde mich jetzt etwas kürzer halten müssen, um die Zeit aufzuholen. Ich hoffe ihr nehmt mir das als Freunde nicht übel... (z.b. indem ihr euch insgeheim sagt: "So ein lahmer Depp"). Im nächsten Post geht es dann also um mein Studium hier in Växjö und ich kann nur wieder sagen: "Es bleibt spannend und hochkarätige Besetzung ist garantiert".
Jetzt aber zunächst zu Göteborg, unserer letzten Station auf unserer (insgesamt 2Wochen langen Skandinavienrundreise). Die Stadt bekam ihren Namen, als Johann Wolfgang von Göthe 1983 die Stadt besuchte und sich in der Bibliothek ein Buch aus"borgte". Die Stadt ist gut überschaubar und hat ein paar wirklich hübsche Ecken. Wie ihr auf den folgenden Bildern sehen könnt, liegt sie am Meer. Falls ihr also mal in der Nähe seid, unbedingt anschauen.
Wie fast alle schwe- dischen Städte ist sie relativ grün, d.h.mit einigen Parks. Da Vanessa und ich stets unsere Fahrräder dabei haben, können wir in den Städten in kürzester Zeit alles sehen und nutzen gleichzeitig unsere Schuhe nicht so ab.
In Göteborg gibt es (wie übrigens im Zentrum von Kopenhagen auch) einen Ver- gnügungs- park, den wir aber nicht besucht haben. In Göteborg haben wir drei Tage verbracht und ich glaube, das ist genau richtig gewesen. Falls ihr nicht der gleichen Meinung seid, sagt einfach Bescheid.
Falls ihr übrigens einmal Fragen habt, bin ich natürlich gerne bereit sie zu beantworten. Jeweils den 1. Dienstag im Monat gebe ich im Auditorium unserer Universität eine Fragestunde, in der ihr mich alles fragen könnt was ihr auf dem Herzen habt. Falls ihr keinen Platz mehr findet wird die Fragestunde auch über eine Leinwand im Innenhof übertragen.
Abschließend dieses Posts möchte ich mich noch bei denjenigen bedanken, die in mein Gästebuch geschrieben haben, ihr müsstet in den nächsten Tagen ein kleines Dankeschön-Paket erhalten.
Viele Grüße und bis zum nächsten Mal,
Fabian Heymersson
falls ihr euch noch erinnert, hatte ich in meinem 2ten Post geschrieben, dass ich bereits einen Monat weiter bin, als ihr hier meine Erlebnisse lesen könnt. Falls ihr das nicht mehr wisst, könnt ihr ja noch mal einen Blick auf eure Notizen werfen. Ich studiere hier also mittlerweile schon einen Monat.
Es gibt natürlich sehr viel zu erzählen, aber ich werde mich jetzt etwas kürzer halten müssen, um die Zeit aufzuholen. Ich hoffe ihr nehmt mir das als Freunde nicht übel... (z.b. indem ihr euch insgeheim sagt: "So ein lahmer Depp"). Im nächsten Post geht es dann also um mein Studium hier in Växjö und ich kann nur wieder sagen: "Es bleibt spannend und hochkarätige Besetzung ist garantiert".
Jetzt aber zunächst zu Göteborg, unserer letzten Station auf unserer (insgesamt 2Wochen langen Skandinavienrundreise). Die Stadt bekam ihren Namen, als Johann Wolfgang von Göthe 1983 die Stadt besuchte und sich in der Bibliothek ein Buch aus"borgte". Die Stadt ist gut überschaubar und hat ein paar wirklich hübsche Ecken. Wie ihr auf den folgenden Bildern sehen könnt, liegt sie am Meer. Falls ihr also mal in der Nähe seid, unbedingt anschauen.
Wie fast alle schwe- dischen Städte ist sie relativ grün, d.h.mit einigen Parks. Da Vanessa und ich stets unsere Fahrräder dabei haben, können wir in den Städten in kürzester Zeit alles sehen und nutzen gleichzeitig unsere Schuhe nicht so ab.
In Göteborg gibt es (wie übrigens im Zentrum von Kopenhagen auch) einen Ver- gnügungs- park, den wir aber nicht besucht haben. In Göteborg haben wir drei Tage verbracht und ich glaube, das ist genau richtig gewesen. Falls ihr nicht der gleichen Meinung seid, sagt einfach Bescheid.
Falls ihr übrigens einmal Fragen habt, bin ich natürlich gerne bereit sie zu beantworten. Jeweils den 1. Dienstag im Monat gebe ich im Auditorium unserer Universität eine Fragestunde, in der ihr mich alles fragen könnt was ihr auf dem Herzen habt. Falls ihr keinen Platz mehr findet wird die Fragestunde auch über eine Leinwand im Innenhof übertragen.
Abschließend dieses Posts möchte ich mich noch bei denjenigen bedanken, die in mein Gästebuch geschrieben haben, ihr müsstet in den nächsten Tagen ein kleines Dankeschön-Paket erhalten.
Viele Grüße und bis zum nächsten Mal,
Fabian Heymersson